10
120
40
100
2
50 m200 lm
200 m200 lm
Do not stare at operating lamp. May be harmful to the eyes.
Ne regardez pas fixement le faisceau de la lampe de face. Peut être dangereux pour les yeux.
LED risk group 2 - IEC 62471
0 1 m
LED risk group 2
LED risk group 1
Um mehr über das Thema photobiologische Sicherheit und die in der Gebrauchsanleitung enthaltenen Angaben zu erfahren, lesen Sie die auf www.petzl.com verfügbaren technischen Informationen zur LED-Beleuchtung.
Stunden
oder
Leuchtkraft (Lumen)
Leuchtdauer (Stunden)
Leuchtkraft, Form des Lichtkegels und Leuchtweite
Die Leuchtweite ist von der Leuchtkraft und vor allem von der Form des von der Lampe erzeugten Lichtkegels abhängig. Bei gleicher Leuchtkraft wird je nach der Form des Lichtkegels eine andere Leuchtweite erzielt.
Petzl gibt für jede Stirnlampe die verfügbaren Leuchtmodi an. Diese entsprechen speziellen Einsatzbedingungen: Arbeiten im unmittelbaren Nahbereich, Fortbewegung, Fernsicht.
Optimierung der Leuchtleistungen: REACTIVE LIGHTING®
Die Leuchtkraft passt sich den Anforderungen der Anwender/-innen an. Diese intelligente Beleuchtung optimiert die Akkulaufzeit und verlängert damit die Leuchtdauer.
Gleichbleibende Leuchtkraft: CONSTANT LIGHTING Die Leuchtkraft bleibt unverändert, während sich die Batterien entladen. Wenn die Batterien fast entladen sind, schaltet die Lampe automatisch auf Notbetrieb mit geringer Leuchtkraft, um die Nutzungsdauer der Lampe zu verlängern.
Beispiel der REACTIVE LIGHTING®-Beleuchtung
Beispiel der CONSTANT LIGHTING-Beleuchtung
Beispiel der STANDARD LIGHTING-BeleuchtungOptimierung der Leuchtdauer: STANDARD LIGHTING Die Leuchtkraft verringert sich mit schwächer werdenden Batterien. Dies ist die am häufigsten eingesetzte Technologie.
Leuchtkraft und Leuchtdauer einer Stirnlampe sind zwei Parameter, die sich gegenseitig bedingen, ungeachtet der verwendeten Technologie. Bei einer bestimmten verfügbaren Energie hat die Erhöhung der Leuchtkraft automatisch eine Reduktion der Leuchtdauer zur Folge und umgekehrt.
Die bei den Petzl-Stirnlampen zum Einsatz kommenden unterschiedlichen Beleuchtungstechnologien ermöglichen es, den Anforderungen und Wünschen der Anwender/-innen gerecht zu werden:
Erhöhung der Leuchtdauer zulasten der Leuchtkraft
Lumen
Lumen
Aktionen
Stunden
Lumen
Erhöhung der Leuchtkraft zulasten der Leuchtdauer
Ein KompromissWer sich für eine Stirnlampe von Petzl entscheidet, entscheidet sich für ein Arbeitsgerät, das für härteste Einsatzbedingungen und maximale Zuverlässigkeit konzipiert wurde:
Leuchtkraft und LeuchtdauerDie Petzl-Qualität
Die Stirnlampen von Petzl gewährleisten maximalen Sichtkomfort für die Anwender/-innen: Die Beleuchtung ist gleichmäßig, im Zentrum des Lichtkegels befindet sich kein heller Lichtpunkt, kein Fleck und keine Schattenzone. Jeder LED-Posten wird getestet und unter Berücksichtigung der Homogenität seiner Farbe, des Energieverbrauchs und der Stärke des Lichtstroms ausgewählt. Jede Stirnlampe von Petzl wird vor der Auslieferung einzeln kontrolliert. Dieser Vorgang beinhaltet u. a. die Kontrolle der Leistungsmerkmale und der Homogenität der Lichtkegel mit Hilfe einer Digitalkamera.
Petzl informiert in den Gebrauchsanleitungen über die Risiken von LED-Lampen für die Augen. Dabei stützt sich Petzl auf die Normen IEC 62778 und EN 62471: 2008, photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen. Die Norm ermöglicht eine Einstufung der Lampen in verschiedene Risikogruppen.
Es handelt sich um folgende Risikogruppen: - Risikogruppe 0: kein Risiko. - Risikogruppe 1: geringes Risiko. Das Produkt stellt bei normaler Nutzung kein Risiko dar, da die Exposition dabei sehr beschränkt ist. - Risikogruppe 2: mittleres Risiko. Der Abwendreflex von hellen Lichtquellen reicht aus, um das Risiko zu begrenzen.
Jedes Modell wird strengen Tests unterzogen: - Stoß-, Sturz- und Druckprüfungen (einschließlich bei Kälte), - Funktions- und Zuverlässigkeitsprüfungen (mechanische Festigkeit), - individuelle Prüfung und Kontrolle am Ende des Montageprozesses (Endqualität), - Dichtigkeitsprüfung.
Hochwertiges Sichtfeld für optimalen Sichtkomfort
Berücksichtigung des photobiologischen Risikos
Tests in allen Phasen: von der Entwicklung bis zur Produktion
Optische Fehler: mangelnde Präzision, mangelnder Komfort, Ermüdung
Heller Lichtpunkt im Zentrum: Blendung
Vollkommen homogener Lichtkegel: Anwenderkomfort